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Lärmbelästigungen in Deutschland - Untersuchung des Umweltbundesamtes 2022 Im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Verkehrsarten führen Gegner des Schienenverkehrs immer wieder an, dass ein Bahnbetrieb zu unzumutbarer Lärmbelästigung führt. Vielfach wird dabei an die Züge und Loks des vergangenen Jahrhunderts gedacht. Insbesondere dort, wo nach Jahrzehnten des "Dornröschenschlafs" auf alten Bahntrassen der Schienenverkehr reaktiviert werden soll, werden die Befürworter mit dem Vorwurf der Lärmbelästigung durch Schienenfahrzeuge konfrontiert. Das Umweltbundesamt ging in einer sehr aussagekräftigen Untersuchung im Jahre 2022 der Frage nach, durch welche Lärmquellen genau sich die Bürger:innen gestört fühlen. Das Ergebnis spricht für sich: Die unten stehende Grafik zeigt sehr anschaulich, dass Straßenlärm (76%) mit Abstand als größte Lärmquelle eingestuft wird - gefolgt vom Nachbarschaftslärm (57%). Noch vor der Bahn weisen "Fluglärm" und "Industrie-/Gewerbelärm" mit 43% bzw. 50% ebenfalls hohe Werte auf. Der Schienenverkehr bildet mit nur 34% das erfreuliche Schlusslicht! Verantwortlich dafür sind heute sicherlich neue (Gleis-)Techniken, andere Bremssysteme, Lärmgedämpfte Loks und Wagen. |